Kloster Maria Engelport / Hunsrück
In einem Seitental der Mosel, dem Flaumbachtal, liegt in stiller Einsamkeit das Kloster Maria Engelport. Hier leben und wirken die Oblaten der makellosen Jungfrau Maria. Der Name des Klosters geht auf eine Erscheinung der Standesherren zurück, die bei einer Jagd eine Glocke im Wald haben läuten hören. Sie verstanden dies als Aufforderung, hier eine Kapelle zu errichten: die Engelspforte, Porta angelica. Die Gründung des Klosters erfolgte bereits 1262 und der heutige Bau stammt aus dem 20. Jahrhundert. 1989 wurde die Klosterkirche gründlich renoviert und so schauen wir heute im Innern in einen zur Andacht stimmenden wunderbaren Kirchenraum. Besonderheiten sind die an der Nordseite angebauten Kapellen mit den verschiedensten Inventarien, u.a. die beiden Gnadenbilder.
Ansicht von der Talstraße aus
Blick zum Chor
Blick in den Innenraum
Chorraum
Das Predellabild zeigt eine Abendmahlszene
Relief links neben dem Altar (Verkündigung des Engels an Maria)
Kreuzwegstationen
Chorfenster
Schlussstein im Gewölbe
Blick in die Marienkapelle
Gnadenbild
Anna-Selbdritt-Altar (ebenfalls als Gnadenbild verehrt)
Josefskapelle
Kapelle des Bischofs Mazenod
Blick zur Orgel
Motiv an der Orgelempore (Glaube, Gerechtigkeit und Stärke)
Hl. Kastor mit seiner Kardener Kirche
Votivtafeln im Eingangsbereich
Statue vor Klostergebäude
Basaltbrunnen mit 2 Eulen
Lourdesgrotte hinter der Klosterkirche
Lourdesgrotte (Bernadette Soubirous)
Stallgebäude
Statue im Wald (Herz-Jesu)
Ansicht von der Talstraße aus
Nordansicht mit Kapellenanbauten
Innenraum
Hochaltar im Chor
Dekorative Malerei am Chorgewölbe
Relief rechts neben dem Altar (Krönung Mariens im Himmel)
Kreuzwegstation
Gewölbemalerei
Schlussstein im Gewölbe
Marienkapelle (Maria mit Kind und einem Stück Brot -Wecken-) Es ist das Gnadenbild von Engelport -1420-
Anna-Selbdritt-Kapelle (ebenfalls als Gnadenbild verehrt -Anf.16. Jh.-)
Anna Selbdritt (Mutter Anna, Maria und Jesuskind)
Josefskapelle (Hl. Josef mit Jesuskind)
Hl. Bischof Eugen von Mazenod (Gründer der Oblaten der makellosen Jungfrau Maria)
Die Orgel
Hl. Antonius
Oberlicht der Eingangstür
Beichtstuhl
Statue vor Klostergebäude
2 Eulen auf dem Basaltbrunnen
Lourdesgrotte (Gottesmutter Maria)
Römischer Steinsarkophag
Altes Fenster im Stallgebäude
Statue im Wald (Hl. Josef)
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